Viele Perspektiven, auch von außerhalb der üblichen „Community“

Buchbesprechung: „Resilienz – Für ein krisenfestes Gesundheitssystem“

Dr. Robert Paquet

Nach dem umfangreichen Gutachten des Sachverständigenrats Gesundheit (SVR) ist immer noch nicht alles zum Thema gesagt.[1] Im Gegenteil: Es muss immer wieder daran erinnert werden, dass und welche Konsequenzen für das Gesundheitswesen aus der Pandemie-Krise und anderen Entwicklungen (vor allem Stichwort: Klima) gezogen werden müssen. Dabei geht es um die Notwendigkeit grundlegender, tiefgreifender und langfristiger Veränderungen; stattdessen steckt die Gesundheitspolitik schon wieder im Tagesgeschäft fest.

 Die meisten Akteure setzen einfach – wie gewohnt – ihre Kleinkriege fort. Es geht also um einen neuen „Weckruf“! (Seite 3). Dazu ist es Jens Baas, dem Vorstandsvorsitzenden der Techniker Krankenkasse (TK) gelungen, ein breites Spektrum an Beiträgen zu versammeln: 65 Autoren äußern sich in 35 Beiträgen zum Handlungsbedarf und zu den Möglichkeiten, die Resilienz des Gesundheitswesens zu verbessern.[2] Ausgeleuchtet werden drei Bereiche: erstens der Veränderungsbedarf auf der Systemebene des Gesundheitswesens, zweitens Fragen der Resilienz von Organisationen und Institutionen (nicht nur des Versorgungssystems) und drittens die Aspekte der „persönlichen Widerstandskraft“, d.h. der insbesondere mentalen Resilienz der Individuen. Viel anregender Stoff – auch von mehreren Autoren, die erfreulich unbefangen, d.h. „von außen“ auf das Gesundheitssystem blicken können.

 

Einleitung

Als zentraler Begriff für das SVR-Gutachten, das Ende Januar

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