Was bleibt?

Das Gutachten des SVR „Resilienz im Gesundheitswesen“

Dr. Robert Paquet

Der Sachverständigenrat Gesundheit (SVR) hat sich in seinem jüngsten Gutachten mit der „Resilienz im Gesundheitswesen“ beschäftigt[1]. Bei diesem etwas gesuchten Begriff geht es um krisenhafte Herausforderungen, denen das Gesundheitssystem durch Kriege, Naturkatastrophen und andere „disruptive“ Ereignisse ausgesetzt ist. Der zentrale Motor der Untersuchung ist die folgende Einsicht: „Gerade die Pandemie hat die Stärken und Schwächen unseres Gesundheitssystems besonders deutlich werden lassen, nicht zuletzt die mangelhafte Nutzung digitaler Möglichkeiten.“ (Z 1)[2]

Das Gutachten wurde am 19. Januar 2023 vorgestellt. Es hat jedoch bisher wenig öffentliche Resonanz gefunden. Das mag damit zu tun haben, dass das Thema zwangsläufig zu einer hohen Redundanz der Feststellungen und Empfehlungen führt[3]. Das gilt jedenfalls für die Fachleute. Weil schon so vieles bekannt ist und z.B. durch die aktuellen Reformdiskussionen (etwa zur Krankenhausstruktur und zu den Arzneimittel-Lieferengpässen) sehr intensiv und im Detail diskutiert wird[4], wird es jedoch nicht falsch. Im Gegenteil: Das Ziel einer systematischen Zusammenstellung aller Aspekte im Hinblick auf das Generalthema hat seine volle Berechtigung. Zu hoffen ist daher, dass der sich ergebende Aufgabenkatalog mit dem Abflauen der Pandemie nicht dem gleichen Schicksal anheimfällt, das die diversen Pandemiepläne vor Corona erfahren haben.

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