Jahresempfang des BMC im Zollpackhof

BMC-Vorstandsvorsitzender Lutz Hager eröffnet den Jahresempfang.
Pia Maier (Medtronic)
Andrea Belliger (IFK Schweiz) wird von Lutz Hager (BMC) begrüßt.
Leonor Heinz (Hausärztinnen- und Hausärzteverband)
Ursula Hahn (OcuNet) (r.) im Gespräch mit Susanne Eble (Berlin Chemie)
Malte Behmer (BMC) mit Erwin Rüddel MdB (CDU) (r.)
Susanne Ozegowski (BMG), Johanna Nüsken (BMC) und Ralf Sjuts (ehemals BMC) (v.l.n.r.)
Ute Repschläger (IFK) (r.) und Sarah Rudolf (Mobil Krankenkasse)
Helmut Hildebrandt (Optimedis)
Florian Fuhrmann (Lilian Care) (l.) und Johannes Thormählen (GWQ)
Lutz Hager (BMC) (l.) im Gespräch mit Dirk Heinrich (Virchowbund)
Ist gut gelaunt: Christine Vogler (DPR)
Heiko Lucht-Scheying (Pfizer)
Viktoria Stein (VM Partners Integrating Health and Care), Volker Amelung (MHH Hannover), Helen Schierbeck-Hansen (Dänische Botschaft Berlin) (v.l.n.r.)


Die beste Beschreibung für den Bundesverband Managed Care (BMC) liefert beim Jahresempfang Vorstandsvorsitzender Lutz Hager: „Think positive – think BMC.“ Ein guter Einstieg für das erste gesundheitspolitische Event in der Hauptstadt nach der Sommerpause.

Und der Zollpackhof ist an diesem lauen Sommerabend gut gefüllt. Zahlreiche Akteure der 230 BMC-Mitglieder sind gekommen, um bei deftigem Essen und verschiedenen Getränken die derzeitige Initiativen und vor allem Innovationen zu diskutieren, sich darüber zu amüsieren und dabei so manche Idee zu formulieren.

Denn dafür steht der BMC – neue Strategien und Konzepte für die Gesundheitsversorgung entwickeln; über die Grenzen der eigenen Interessen hinweg. Veränderungen bewirken und anstoßen; Kooperation statt Konfrontation. Das macht den BMC aus, wie es Lutz Hager trefflich auf den Punkt bringt. „Das bringt uns weiter“, fügt er noch an.

Leichtfüßig und fröhlich klinge das, gemeinsame Themen auf den Weg zu bringen. Möglich vor allem nur dank des großen Netzwerkes BMC. Und hier sind sie alle vertreten: Arztnetze, Krankenhäuser, Krankenkassen, Pharma- und Medizintechnikunternehmen, Dienstleister sowie gemeinnützige Organisationen. Arbeitsgruppen und Hintergrundgespräche dienen dazu, Themen wie innovative Versorgungsformen, Arzneimittelversorgung oder Pflege auf den Weg zu bringen. Es darf gedacht werden – ohne Grenzen im Kopf, nur mit Vorbehalten behaftet. Und das macht wohl den BMC aus. Neue Wege gehen, unkonventionell und mit großem Elan.

Mehr wird man beim BMC-Jahreskongress davon hören, der jedes Jahr im Frühjahr hunderte von Teilnehmer nach Berlin zieht, um sich zwei Tage lang intensiv zu gesundheitspolitischen Themen auszutauschen. Die Vorbereitungen werden sicherlich schon laufen – und beim Jahresempfang erste Schwerpunkte diskutiert. Die Gelegenheit könnte nicht besser sein, um noch einmal auf den Leitspruch zu verweisen: „Think positive – think BMC.“

 

Fina Geschonneck


Observer Gesundheit Copyright
Alle Szenebeiträge ansehen