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22.06.2018
Wie gewonnen, so zerronnen – bestenfalls
39,75 Prozent – das ist die aktuelle Beitragssatzsumme in der Sozialversicherung. Und laut Koalitionsvertrag soll sie auch in der laufenden Legislaturperiode bei unter 40 Prozent stabilisiert werden. Wobei kinderlose Beitragszahler bereits heute wegen des Zuschlags in der Pflegeversicherung auf exakt 40 Prozent kommen. Die Einhaltung dieser Haltelinie könnte der Bundesregierung sogar gelingen. Trotz ihrer Spendierhosen auf der einen und ihrer Knauserigkeit auf der anderen Seite. Aber um welchen Preis? Eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Sozial- und Gesundheitspolitik jedenfalls sieht anders aus!
So will der Bundesgesundheitsminister zum 1. Januar 2019 den Beitragssatz …
08.04.2020
Südkorea und die Corona-Krise
Die Corona-Pandemie führt den Blick in andere Länder. Dabei wird auch die Frage gestellt: Welchen Einfluss haben das Regierungssystem und die Organisation des Gesundheitswesens auf die mehr oder weniger erfolgreiche Bekämpfung der Krankheit. Die Beispiele von China und Südkorea liegen auf der Hand, weil sie Europa im Verlauf der Pandemie einige Monate voraus sind und offensichtlich Erfolg bei der Eindämmung der Infektionen haben. Bei China wird spekuliert, wieweit das diktatorische Regime und die staatliche Organisation des Gesundheitssystems dazu beigetragen haben. Bei Südkorea zeigt sich dagegen, dass auch ein Land mit …
Die Ausgliederung der Pflegekosten aus dem DRG-Fallpauschalsystem war vielleicht eine der bedeutendsten, sicher aber einschneidendsten Maßnahmen in der Krankenhausfinanzierung der letzten Jahre. Vorausgegangen waren ihr nicht nur eine Vielzahl von Berichten über Pflegemängel in Krankenhäusern, sondern auch eine mediale Präsenz von Pflegekräften, die eindrücklich über ihren beruflichen Alltag berichteten und vor allem eins beklagten: fehlende Zeit für den Patienten, fehlende Zeit für eine der Situation angemessene persönliche Zuwendung. Die Politik musste reagieren.
Intention war, die konkret vom Patienten wahrgenommene Pflege zu verbessern. Dies sollte erreicht werden, indem Patientenpflege künftig kein …
25.05.2018
Die Telematikinfrastuktur ist alternativlos
Unser Körper ist ein hochkomplexes Gebilde. Um gesund zu bleiben, bedarf es zum Teil umfangreicher Untersuchungen und Analysen. Ohne genaue Informationen über den Patienten kann eine falsche Medikation verheerende Folgen haben. Die Telematikinfrastruktur (TI) soll helfen das zu vermeiden. Für Patienten und Mediziner ist das ein Quantensprung, der Leben erleichtern, verlängern und retten kann.
Deutschland hat die Chance, mithilfe der TI die Kommunikation in der Fläche zwischen behandelnden Ärzten, Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Apotheken zu verbessern und dem Patienten auch unabhängig von seinem Wohnort Spitzenmedizin zugänglich zu machen. Es ist an …