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Alle zwei Jahre stehen die Organisatoren von Sommerfesten vor besonderen Herausforderungen. Grund: Es steht ein fußballerisches Großereignis – meistens unter Beteiligung einer deutschen Fußballnationalmannschaft. Bis jetzt jedenfalls. So dachte sich es sich sicherlich auch der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed).
Wenn die Deutschen spielen, kommen alle und lud am 27. Juni zum WM-Spiel Deutschland gegen Südkorea mit anschließendem Summer Event in seinen Innenhof ein. „Beides am gleichen Tag!? Beim BVMed ist beides möglich!“, so lautete das Motto der Einladung. Zwei Leinwände im Freien, ein Innenraum mit Stadionatmosphäre und diverse Fanartikel, die das …
Die ottonova AG ist der erste Neuzugang bei den PKV-Unternehmen seit langem. Und sie ist (fast) ausschließlich digital. Allein damit wird sie diesen Markt gehörig aufmischen. Schon das wäre Grund genug, sich auch aus der Perspektive der GKV näher damit zu beschäftigen. Die ottonova zeigt jedoch darüber hinaus, was digitaler Service schon heute kann und bietet ihren Kunden eine digitale Patientenakte. Davon können sich auch gesetzliche Krankenkassen eine Scheibe abschneiden.
Eine neue Versicherung für junge Menschen …
Die ottonova Krankenversicherung AG sitzt in der Ottostraße 4 in 80333 München. …
20.07.2021
„Die ePA ist ein Angebot. Versicherte entscheiden selbst, ob und wie sie die ePA nutzen möchten. Die Patientinnen und Patienten bestimmen, ob und welche Daten aus dem aktuellen Behandlungskontext in der ePA gespeichert werden und auch, welche wieder gelöscht werden sollen. (…) Ab 2022 soll der Patient die Zugriffsfreigabe über seine App für jedes Dokument einzeln festlegen können, zum Beispiel für eine Untersuchung bei einem Facharzt.“[1]
So wird auf den Webseiten des Bundesministeriums für Gesundheit erklärt, wie eine patientengeführte elektronische Patientenakte (ePA) funktionieren soll. Klingt das nicht prima? Die …
22.04.2020
Die gesetzlich verpflichtende Qualitätssicherung (QS) gemäß SGB V, so wie wir sie heute kennen, hat ihre fachlich-methodischen Anfänge in den 1960er Jahren. Zurecht wird die Münchner Perinatalstudie als „Mutter “ aller einrichtungsübergreifenden QS-Verfahren bezeichnet. Grundlage hierfür war das ärztliche Selbstverständnis, bei dem die Qualitätskontrolle des eigenen Handelns im Interesse der Patientinnen und Patienten als ureigenste Aufgabe der ärztlichen Profession verstanden wurde. Als solche war und ist die QS bis heute auch im ärztlichen Berufsrecht und in den Heilberufe- und Kammer-Gesetzen der Länder verankert.
Die Grundidee der Qualitätssicherung war denkbar einfach: …
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