Noch ist wenig passiert in der Ampelkoalition

Reformen für die Gesundheitsberufe in der 20. Legislaturperiode

Sabine Rieser

Modernisierung und Weiterentwicklung der Gesundheitsberufe standen im Themenfeld „Pflege und Gesundheit“ des Koalitionsvertrags nicht im Vordergrund. Doch die Ampelkoalition listete Ende 2021 dennoch zahlreiche Vorhaben auf: unter anderem eine Stärkung der akademischen Pflegeausbildung, ein neues Berufsbild „Community Health Nurse“, ein Modellprojekt zum Direktzugang für therapeutische Berufe. Eine neue, moderne Approbationsordnung für Ärzte wurde genauso angekündigt wie ein allgemeines Heilberufegesetz. Doch im Frühjahr 2023 ist festzustellen: Vieles ist noch nicht einmal angepackt. Der Beitrag ist ein Update vorangegangener Analysen zu diesem Themenbereich (siehe Übersicht am Ende). 

Dabei lassen die Versorgungsprobleme und der Fachkräfteschwund eigentlich keine gesetzgeberische Trödelei zu. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheint das Thema aber nicht wirklich zu interessieren – ganz anders als seinen Vorgänger Jens Spahn, der die Modernisierung zahlreicher Berufsgesetze vorantrieb.

„Auch im Gesundheitswesen sind wir als Gesellschaft damit konfrontiert, dass Fachkräfte fehlen. Deshalb habe ich den Sachverständigenrat gebeten, sich im ersten Gutachten diesem Thema zu widmen.“ So äußerte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am 28. Februar 2023. Da trat der frisch ernannte Sachverständigenrat Gesundheit & Pflege (SVR) zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Er freue sich auf „wichtige, neue Impulse aus der Wissenschaft für unsere Arbeit“, verkündete Lauterbach. Der Ratsvorsitzende Prof. Michael Hallek ließ wissen: „Der Personalmangel

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