Finanzierungskrise der Sozialversicherungen

Regierung vertagt die notwendigen Entscheidungen

Dr. Robert Paquet

Die Krankenkassenbeiträge werden steigen; auch der sozialen Pflegeversicherung drohen demnächst weitere Erhöhungen. In den aktuellen Haushaltsbeschlüssen zeigt sich jedoch, dass diese Themen auf der Bundesebene keine Priorität genießen. Gleichwohl arbeitet der Gesundheitsminister an teuren Reformen für das Gesundheitswesen und verspricht Leistungsverbesserungen in der Pflege. Die dabei wie ein Mantra angekündigten Einsparungen durch Effizienzgewinne sind reine Phantasie oder verlieren sich in der Zukunft.

Die Szene drängt unverdrossen auf Erfüllung des Koalitionsvertrages, die viele Probleme lösen würde.[1] Doch der K-Vertrag ist mit dem Ukraine-Krieg („Zeitenwende“) offensichtlich zur Makulatur geworden. Alle echten Lösungsansätze unterliegen in der Ampel der Selbstblockade. Trotzdem feiert die Regierung das und ihr Flickwerk in selbstgerechtem Ton. Zu den tatsächlichen Problemen kommt die kommunikative Peinlichkeit hinzu. Das hilft nicht beim „Bollwerk“ gegen die AfD (und auch das BSW). Es sieht jedoch so aus, als müssten wir bis zur nächsten Bundestagswahl mit dieser misslichen Lage leben.

 

Die Tatsachen

Im Auftrag der DAK hat das IGES-Institut die Beitragsentwicklung in der Sozialversicherung bis zum Jahr 2035 berechnet.[2] Durch die schon eingeleiteten Reformprojekte der Bundesregierung und die demographische Entwicklung ist insbesondere in den demographieabhängigen Zweigen der Sozialversicherung in naher Zukunft mit einem weiteren

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