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In unserer heutigen Gesellschaft gilt Diabetes mellitus als eine der bedeutendsten Volkskrankheiten Deutschlands. Mit derzeit rund 12 Millionen Betroffenen[1], inklusive einer Dunkelziffer von zehn bis 20 Prozent und bei einer relativen Zunahme der Typ-2-Diabetesfälle um 54 bis 77 Prozent (+3,8 Mio. + 5,4 Mio. Fälle) bis 2040, können wir von ca. 16 Millionen Diabetiker innerhalb der nächsten 20 Jahre ausgehen[2]. Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen sind nur einige der Folgeerkrankungen, die auftreten können und einen schwerwiegenden Krankheitsverlauf mit sich bringen. Dies stellt sich zusehends als eine starke Belastung für das

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Globale Krisen wie Klimawandel, Pandemien oder Kriege verändern unser aller Leben, aber sie treffen Menschen mit niedrigen Einkommen besonders hart. Stark steigende Lebensmittel- und Energiepreise als Folge des Ukrainekrieges oder Kurzarbeit und Entlassungen aufgrund der Corona-Pandemie bringen vor allem Menschen mit geringen Einkommen in existenzielle und psychische Notlagen. Die Krisen verschärfen die soziale Ungleichheit in Deutschland. Es ist ein sich selbst verstärkender Prozess, der Armut verschlimmert: Wer ohnehin schon wenig hat, verliert in Krisenzeiten umso mehr.

Arme Menschen haben eine niedrigere Lebenserwartung, leiden eher unter chronischen Erkrankungen, stecken sich häufiger …

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Am 25. März haben wir Abgeordnete im Deutschen Bundestag gemeinsam den Gesundheitsnotstand, die sogenannte epidemische Lage von nationaler Tragweite, für unser Land beschlossen. Damals war noch völlig offen, ob die Länder dazu in der Lage wären, die Verantwortung eigenständig zu übernehmen. In Anbetracht der in die Höhe schnellenden Infektionszahlen von 4.000 bis 6.000 Neuinfizierten pro Tag war eine schnelle Reaktion dringend nötig. Nur so konnten wir die Überlastung unseres Gesundheitssystems vermeiden.  

Als Gesundheitspolitikerin hat das Wohlbefinden der Bevölkerung und deren gesundheitlicher Schutz immer oberste Priorität. Daher habe ich gemeinsam mit …

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Kurse zur Stärkung der ärztlichen Resilienz haben Konjunktur. Von meditativem Bogenschießen bis zu angeleiteter Meditation zu Orgelmusik – vieles wird geboten. Das Ziel des Ganzen? Ärztinnen und Ärzte sollen Strategien an die Hand bekommen, um ihr emotionales und körperliches Erschöpfungsgefühl zu bewältigen. Genauer: Sie sollen lernen, genau das meint nämlich Resilienz, Krisen und Rückschläge als Anlass für eine eigene Weiterentwicklung zu nutzen. Betrachtet man das Ergebnis einer aktuellen Studie zu dem Thema[i], so scheint Bedarf vorhanden: 70 Prozent der Krankenhausbelegschaft –- Ärzte, wie Pflegekräfte – zeigen Zeichen eines Burnouts. In

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