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Schnellere Termine beim niedergelassenen Arzt, kürzere Wartezeiten in der Praxis – Probleme, die in Deutschland ganz oben auf der gesundheitspolitischen Agenda stehen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu sind dürftig. Jetzt bringt eine US-amerikanische Studie[1] mehr Licht ins Dunkel. Ergebnis einer dezidierten Online-Befragung von 1.155 Personen: Frauen wollen eher von ihrem eigenen Arzt behandelt werden und zwar schnell. Männer sind auch mit einem alternativen Arzt zufrieden, pochen jedoch ebenso auf kurze Wartezeiten bis zum Termin. US-amerikanische Patienten sind zudem bereit, für einen schnelleren Termin zu zahlen. Für die Terminkoordination in Arztpraxen

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Rund 8.000 Babys kommen in Deutschland jedes Jahr mehr als zehn Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin auf die Welt. Diese Kinder müssen viel Zeit in sogenannten Brutkästen verbringen. Die Geräte helfen den Neugeborenen zwar, die Körpertemperatur und wichtige Vitalfunktionen zu überwachen und zu halten, doch der für ihre Entwicklung so wichtige Körperkontakt ist dort nur eingeschränkt möglich. Das will eine neu entwickelte bionische Hightech-Matratze namens Babybe ändern. Entwickelt von einem gleichnamigen Start-up-Unternehmen, vermittelt die Matratze in der künstlichen Welt des Inkubators das Gefühl von echter Körpernähe und elterlicher Geborgenheit.

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Manche Dinge dauern ja etwas länger. So auch beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Bei der Systemischen Therapie gibt es für den Außenstehenden allerdings mehr Fragen als Antworten. Seit 24. Mai 2017 liegt der Abschlussbericht „Systemische Therapie bei Erwachsenen als Psychotherapieverfahren“ des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) vor. Bei sieben psychischen Störungsbereichen, so nennt es das IQWiG, wurde der Nutzen der Systemischen Therapie festgestellt. Konsequenzen des G-BA daraus bis heute: Keine!

Der G-BA muss transparente und rechtssichere Entscheidungen treffen, die dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechen, so …

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Das IGES‐Institut hat im Auftrag der Bertelsmann‐Stiftung jetzt eine Studie erstellt, die sich mit der Frage beschäftigt, welche finanziellen Beitragssatzeffekte die Einbeziehung der Privatversicherten in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hätte, und ob die regionale Verteilung der Versicherten, insbesondere der Privatversicherten einen Einfluss auf die Verteilung niedergelassener Vertragsärzte besitzt.

Die erste Fragestellung kommt letztlich 15 Jahre zu spät. Analysen einer sofortigen Einführung einer Bürgerversicherung waren in den Jahren nach 2003/2004 en vogue, als die Diskussionen um die Modelle Bürgerversicherung versus Gesundheitsprämien begannen. Wenn aus diesen Diskussionen etwas nachhallt, dann sicherlich, dass …

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