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Am 13. Oktober fand die erste Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zum „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes“ statt[1]. Damit soll ein Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von Dezember 2021 umgesetzt werden, der den Bundestag verpflichtet, wirksame Vorkehrungen gegen eine Benachteiligung von Behinderten in einer Triage-Situation gesetzlich zu regeln. Die Debatte zeigt: Ob Beschluss und Gesetz die Rechtslage tatsächlich verbessern, ist zweifelhaft.

Zu befürchten ist dagegen mindestens, dass das Gericht eine Regelungsdynamik in Gang gesetzt hat, die das Gesundheitswesen auf Jahre hinaus beschäftigen wird. Denn Diskriminierung kann im Medizinsystem ubiquitär …

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Bewegungen wie „Black Lives Matter“ führen uns immer wieder vor Augen, dass die soziale Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen immer noch ein Thema ist in unserer heutigen Zeit. Auch in der Gesundheitsversorgung macht die soziale Ungleichheit nicht halt. Die Forderungen nach Maßnahmen, um diese Missstände zu beseitigen, sind allgegenwärtig. Eine Studie von Ganju et al.[1] untersucht, ob soziale Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung mit der Hilfe von Digitalisierung verringert werden können.

Die Digitalisierung schreitet im Gesundheitswesen immer weiter voran. Beispielsweise können mit der elektronischen Patientenakte zentrale Patienteninformationen sektorenübergreifend ausgetauscht und …

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Dringend mehr Menschen in den Pflegeberuf bringen. Das forderte Nicole Westig, MdB und Sprecherin für Pflegepolitik der FDP-Fraktion, in ihrem Observer-Gesundheit-Kommentar vom 8. März 2018. Doch die zentrale Frage ist, wie die Arbeitsbedingungen in der Pflege attraktiver gestaltet werden können. Eine intensivierte und evidenzbasierte Betriebliche Gesundheitsförderung würde einen wertvollen Beitrag leisten.

Es klingt schon fast wie ein Mantra: Die Arbeit in den Gesundheitsberufen ist stressig. Ständiger Zeitdruck, große Verantwortung und hohe körperliche Belastung können krank machen. Hinzu kommen oft fehlende Wertschätzung und zunehmende Bürokratie. Die Folge sind eine unzureichende Attraktivität …

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Die Diskussion zu Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) bewegt sich in einer Dauerschleife. Dreh- und Angelpunkt ist die Annahme, dass medizinferne MVZ-Betreiber aufgrund der unterstellten kurzfristigen Gewinnmaximierung zu Lasten der Flächenversorgung und der Behand­lungs­qualität agieren. Deshalb gibt es einen Überbietungswett­bewerb, welche regulativen Bremsen gegen Investoren als MVZ-Träger eingezogen werden sollten. Was dagegen gar nicht vorkommt, sind stattdessen Konzepte, Ärzte als Trägergruppe zu unterstützen.

Dabei ist die Stärkung der Vertrags(zahn-)Ärzte als MVZ-Betreiber das wirksamste Mittel, die weitere Ausbreitung von MVZ mit Investorenbindung zu verhindern. Allerdings ist die größte Hürde hier im SGB …

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